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Herzlich Willkommen!

 

Hier entsteht ein Wiki zur Digitalisierung theaterhistorischer Archive.

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Das Institut für Theaterwissenschaft der Freien Universität Berlin

besitzt mit seinen theaterhistorischen Sammlungen den umfangreichsten Teilnachlass

treibt seit dem Jahr 2015 verstärkt die Digitalisierungsstrategie für seine Theaterhistorischen Sammlungen voran. Die Digitalisierung von Objekten der Theatergeschichte dient dabei nicht nur einer Sicherung des von Zerfall bedrohten Materials, sondern bietet neue Möglichkeiten barrierefreier Zugänge - für Forschung und Lehre, aber auch für die Allgemeinheit - sowie der wissenschaftlichen Erschließung durch computergestützte Methoden, wie sie im Feld der Digital Humanities diskutiert werden.

Im Rahmen eines ersten größeren Digitalisierungsprojekts zum Nachlass des Bühnenbildners Traugott Müller (1895-1944

). Eng verknüpft mit der Zeitgeschichte der Stadt Berlin ist dieser Bestand nicht nur für Wissenschaftler_innen von Interesse, sondern soll einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Vorgesehen ist die komplette Digitalisierung und Online-Bereitstellung des Bestands. Das Projekt möchte dadurch auch Anstoß zu einer weiteren Vernetzung der Arbeit der Berliner Theaterarchive sein, so etwa durch eine mögliche virtuelle Zusammenführung mit andernorts vorhandenen Nachlassbeständen. Technische und rechtliche Fragen sollen von vorne herein so mitbedacht werden, dass eine spätere Veröffentlichung auch über die Deutsche Digitale Bibliothek möglich ist.

, siehe: http://wikis.fu-berlin.de/display/nachlasstmueller) fanden 2015 bereits zwei Workshops, veranstaltet in Kooperation mit dem Runden Tisch Berliner Theaterarchive statt, bei denen wichtige Fragestellungen, Probleme und Chancen der Digitalisierungsherausforderung aus der Perspektive theatersammelnder Institutionen diskutiert werden konnten.

Dieses Wiki soll die in

zwei

den Workshops entwickelten Arbeitsanregungen aufgreifen

und weiterentwickeln

, um gemeinsam z. B. über  Archivierungsvokabulare

und zu entwickeln

und

über

rechtliche Fragen  in Kontakt zu bleiben.

Workshop I: Eine gemeinsame Sprache finden (09.10.2015)

Workshop II: Digitalisiert - was nun? (14.12.2015)

Workshop III: Max Reinhardt in Berlin - Digitalisierung des Regiebuchs Dantons Tod (15.12.2016)


 

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