Valerie Hekkel (Romanistische Sprachwissenschaft) schreibt einen Text zu E-Learning in dem Einführungskurs in die romanische Sprachwissenschaft (Studierende im zweiten Semester).
schließt an einen vorausgehenden Teil A (GK A) der Einführung an (vgl. Beispiel Gerstenberg) - bis Anfang Januar
Kurzbeschreibung
Das Seminar, für welches das vorliegende Blended-Learning-Szenario konzipiert ist, knüpft thematisch an eine vorausgehende Einführungsvorlesung an, in welcher theoretische Grundlagen der Linguistik übereinzelsprachlich eingeführt werden. Es dient einerseits der Vertiefung der dort präsentierten Inhalte, andererseits der einzelsprachlichen Anwendung von Theorien und Methoden. Es vereint eine mediengestützte Vorbereitung, welche aus der systematischen Wiederholung der Inhalte aus der Vorlesung besteht, und durch Blackboard-Tests sichergestellt wird, die Präsenzveranstaltungen, welche vollständig den Seminarzielen gewidmet werden können, und eine Nachbereitung, in der die Präsenzsitzungen in Gruppenarbeit protokolliert und im Blackboard-Wiki festgehalten werden. Gefördert wird das Heimstudium durch ein angekündigtes Einbinden der Fragen aus den Blackboard-Tests in die abschließende Klausurprüfung sowie durch eine anwendungszentrierte Gestaltung der Präsenzsitzungen, in welchen die entsprechende Vorarbeit vorausgesetzt wird. Didaktisch betrachtet ermöglicht dieses Blended-Learning-Konzept einen raschen Übergang von den Kompetenzen des Kennens und Verstehens hin zu den des Anwendens und Evaluierens. Es bereitet systematisch auf die abschließende Lernkontrolle vor und hilft dabei, schwerwiegende Frontalunterrichtsphasen in der Präsenz zu schmälern.
Lehrende/r | |
Geeigneter Veranstaltungstyp | |
Phase | (z. B. vor/ nach/ während des Vorlesungszeit/ in der Prüfungsvorbereitung) |
TN-Zahl | |
Dauer | (z. B. während einer Präsenzsitzung/ ein ganzes Semester/ laufend, unbegrenzt) |
Werkzeuge
Umsetzung
(hier so beschreiben, dass ggf. Leser das Szenario nachahmen kann 1. Schritt, 2. Schritt, etc. Was haben die Studierenden gemacht? Was haben die Lehrenden gemacht? Wie haben andere Stellen zB CeDiS unterstützt)